Basketball mit den Schwänen

Die OCS Swans Gmunden sind seit Jahrzehnten eine fixe Größe im österreichischen Spitzenbasketball. Regelmäßig bieten sie bei ihren Heimspielen in der Bezirkssporthalle des Raiffeisen Sportparks Gmunden mitreißende Matches. So war es auch diesmal bei der Begegnung mit den Gästen, dem Team der Gunners aus Oberwart (Burgenland).

Christoph Hauser, Christian Hattinger, Andreas Gebhart und Andreas Dickinger aus dem Feichtlgut waren mit ihren Begleitern Clemens Offenberger und Michael Uhl bei dem Match mit dabei und feuerten ihre Favoriten – natürlich die heimischen „Schwäne“ – an. Zuvor stimmten sie sich noch mit den restlichen Obergeschoss-Kundinnen und -Kunden aus dem Feichtlgut in der Gmundner Pizzeria „Capri“ bei gutem Essen, gelöster Stimmung und großer Vorfreude auf das Match ein.

Es folgte ein packender Sport-Krimi: Die OCS Swans setzen in den ersten drei Vierteln zu einem Höhenflug an, spielten gefällig und dominierten (zumindest aus Laiensicht) klar die Partie. Sogar 71:61 lag man zwischenzeitlich in Front. Es gab viel Begeisterung auf den Rängen, viel Applaus bei der Swans-Anhängerschaft und auch bei der sechsköpfigen Fan-Delegation aus Föding. Erst im letzten Viertel wurde es eng und Oberwart übernahm immer mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel. Schlussendlich gewannen dann doch die Mannen aus der burgenländischen Bezirkshauptstadt mit 81:84. Trotz dieser ersten Niederlage, nach elf Siegen in Serie, bleiben die Gmundner Swans ein heißer Anwärter auf den heurigen Meistertitel.

FOKUS MENSCH Feichtlgut bedankt sich ganz herzlich bei den OCS Swans Gmunden und deren Manager bzw. Ex-Spieler Richard „Richie“ Poiger für die zur Verfügung gestellten sechs Freikarten, die einen genialen Abend mit sich brachten. Für die weitere Meisterschaft drücken wir die Daumen mit einem kräftigen „GO SWANS GO!“

Szene aus einem Basketball Spiel
zwei männliche Fans sitzen in der Tribüne
männlicher Fan in der Sporthalle
männlicher Fan in der Tribüne
zu Gast in der Pizzeria, Menschen sitzen bei Tische und schauen in die Speisekarte